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Ellen Cornely-Peeters
13.04.22 | 05:41 Lesezeit
wechseljahre-symptome

Symptome der Wechseljahre: Erkenne die Anzeichen der Menopause

Lesezeit: 5:41
Inhaltsverzeichnis

Die Wechseljahre bezeichnen eine Lebensphase, die jede Frau einmal durchschreitet. Bei den meisten Frauen beginnt sie in den Mittvierzigern. Der Eisprung bleibt immer häufiger aus, die monatlichen Blutungen werden schwächer und irgendwann ist sie dann da, die letzte Monatsblutung – auch Menopause genannt.

Viele Frauen empfinden diesen Zeitpunkt als Erleichterung. Für jede ist diese Zeit jedoch mit unterschiedlichen Empfindungen sowie verschieden ausgeprägten Beschwerden verbunden. Mit welchen Symptomen du in dieser Lebensphase rechnen und wie du dir mit natürlichen Vitalstoffen diese Zeit erleichtern kannst, das alles erfährst du in diesem Beitrag.

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Diese Symptome können dich während der Wechseljahre begleiten

Hitzewallungen, Schweißausbrüche – insbesondere nachts – oder auch Stimmungsschwankungen: Das sind die bekanntesten und am häufigsten auftretenden Beschwerden in den Wechseljahren. Aber auch weitere Symptome wie

  1. hormonell bedingter Haarausfall,
  2. Schlafstörungen verbunden mit Erschöpfung und Müdigkeit tagsüber sowie
  3. Gewichtszunahme können in der Lebensphase vor der Menopause auf dich zukommen.

Das Gute ist: Es gibt Mittel und Wege, wie du mit all diesen Symptomen besser umgehen kannst.


„Neben der als risikobehaftet eingestuften Hormonersatztherapie gibt es mittlerweile einige Mittel (bspw. Vitalstoffkomplexe), die bei Wechseljahresbeschwerden eingenommen werden können. Wie kann zusätzlich eine Gesundheitsberatung für Frauen, wie Sie sie anbieten, Frauen in dieser Zeit gerade bei der Bewältigung der Symptome unterstützen?

Ellen Cornely-Peeters: „Im individuellen Beratungsgespräch geht es vor allem darum, einen ganzheitlichen Blick auf die Wechseljahre zu richten. Frauen die positive Kraft und die Möglichkeiten der Wechselzeit näherzubringen. Entlastend ist es zu erfahren, dass Wechseljahre keine Krankheit sind, Symptome uns jedoch wertvolle Hinweise liefern, die zur Lösung des Problems beitragen.

Die Beratung kommt bei den Frauen sehr gut an, da sie sich zum ersten Mal richtig verstanden fühlen. Sie begreifen plötzlich die Zusammenhänge zwischen körperlichen und seelischen Symptomen. Sie erfahren, wie sie selbst Einfluss nehmen können, fühlen sich beruhigt, klarer mit dem, was während des Wechsels in ihrem Körper geschieht. Das beflügelt und gibt Kraft und die Zuversicht, dass alles gut wird.“


Nächtliches Schwitzen: ein besonders häufiges Symptom in der Perimenopause

Vor allem nächtliches Schwitzen ist ein Begleitsymptom der Wechseljahre, von dem Frauen sehr oft berichten. Zurückzuführen ist dieses Symptom darauf, dass der Körper der Frau vor der Menopause weniger weibliche Hormone produziert. Dieser Umstand kann zu einem Überschuss an Stresshormonen führen, der wiederum nächtliche Schweißattacken auslösen kann.1 So kann es vorkommen, dass Frauen in der Phase vor ihrer Menopause nachts hin und wieder schweißgebadet aufwachen.

Dieses nächtliche Schwitzen ist aber nicht nur unangenehm, es stört auch deine Nachtruhe. Du bist unausgeschlafen und vielleicht auch schlecht gelaunt. Deshalb kann es sinnvoll sein, diesem nächtlichen Schwitzen mit pflanzlicher Hilfe entgegenzutreten, wenn es deine Lebensqualität zu sehr beeinträchtigt. Im Extremfall kann es auch ratsam sein, einen Arzt aufzusuchen. Denn Nachtschweiß kann auch andere Ursachen haben.


Hitzewallungen erleben viele Frauen während der Wechseljahre

Noch ein Symptom kann dich in den Wechseljahren treffen: Schwitzen, das plötzlich und stark ausgeprägt auftreten kann. Das Störende daran ist nicht nur das Schwitzen an sich, sondern das plötzliche Auftreten der Hitzewellen, die sich schlagartig über Gesicht, Hals und Oberkörper ausbreiten. Solche Hitzewallungen können auch dann auftreten, wenn Frau sie gerade gar nicht gebrauchen kann: beispielsweise bei einem Gespräch mit Kollegen im Büro oder im Restaurant beim Lunch mit Freunden anstatt beim Sport, wo es nicht besonders auffallen würde.

Die gute Nachricht ist, es gibt Methoden und Möglichkeiten, wie du diese plötzlich auftretenden Hitzewallungen eindämmen kannst. Mehr dazu liest du in unserem Beitrag “Hitzewallungen in den Wechseljahren: So kannst du die Wärmeschübe natürlich lindern”.


Haarausfall wird häufig durch die Hormonumstellung im Körper ausgelöst

Die Hormonumstellung im Körper der Frau kann während der Wechseljahre in einigen Fällen auch zu Haarausfall führen. Etwa ein Drittel der Frauen sind in der Zeit um die Menopause davon betroffen. Auslöser ist auch hier die reduzierte Östrogenproduktion. Diese führt zu einem Überschuss an Androgenen (männlichen Sexualhormonen). Dieses hormonelle Ungleichgewicht wirkt sich auf das Haarwachstum aus. Der Haarzyklus verkürzt sich und als Folge tritt Haarausfall auf. 2

Weitere wichtige Infos zum Thema Haarausfall vor der Menopause und wie du mit pflanzlichen Mitteln dein Haarwachstum unterstützen kannst, liest du im Beitrag “Haarausfall während der Wechseljahre: Die Ursachen und wie du ihnen entgegenwirken kannst”.


Schlafstörungen und Erschöpfungserscheinungen können ebenfalls auftreten

Schlafstörungen treten im Laufe der Wechseljahre bei relativ vielen Frauen auf. Etwa 40 bis 60 Prozent der Frauen berichten über Einschlaf- und/oder Durchschlafschwierigkeiten. Als Auslöser sind auch hier die starken Schwankungen der Hormonproduktion auszumachen. Allen voran

  1. Östrogene,
  2. Gestagene und
  3. Progesteron,

die alle drei eine mittelbare oder unmittelbare Auswirkung auf den Schlaf-Wach-Rhythmus haben.

Progesteron beispielsweise entspannt Psyche und Nerven, lindert Ängste und unterstützt somit den gesunden Schlaf. Geht die Progesteron-Produktion im Körper zurück, wirkt sich das auf alle drei genannten Bereiche aus. Die Fähigkeit, sich zu entspannen, nimmt ab. Deshalb kann es passieren, dass du in den Wechseljahren am Abend nicht zur Ruhe kommst und nur schlecht in den Schlaf findest.

Weitere wichtige Informationen zum Thema Schlafstörungen in den Wechseljahren und wie du trotz Hormonschwankungen wieder besser ein- und durchschlafen kannst, liest du im Beitrag “Schlafstörungen in den Wechseljahren: Das kann dir bei Schlafproblemen helfen”.


Gewichtszunahme während der Wechseljahre: Was du dagegen tun kannst

Dass die Wechseljahre unweigerlich zu einer Gewichtszunahme führen, ist die einhellige Meinung vieler Frauen. Doch nicht alles ist auf die Wechseljahre zurückzuführen. Ohne Zweifel nehmen in diesem Lebensabschnitt viele Frauen an Gewicht zu bzw. haben Schwierigkeiten damit, ihr Gewicht zu halten. Doch die Wechseljahre sind nicht ausschließlich dafür verantwortlich. Hier spielen mehrere Faktoren zusammen:

  1. Der vermehrte Anteil an männlichen Hormonen führt dazu, dass Frauen dazu neigen, ähnlich wie der Mann, das Fett vermehrt am Bauch anzusetzen.
  2. Mit steigendem Lebensalter verlieren wir alle an Muskelmasse, wodurch wiederum auch der
  3. Grundumsatz sinkt. D.h., unser Körper braucht weniger, wir essen aber häufig genauso viel wie in jüngeren Jahren.

Um dieser Spirale zu entkommen, hilft unter anderem eines: mehr Bewegung. Mehr dazu erfährst du in unserem Beitrag “Gewichtszunahme in den Wechseljahren: So wirst du die Extra-Kilos wieder los”.

So integrierst du Bewegung in deinen Alltag:

  1. Nimm die Treppe anstatt den Lift.
  2. Fahr mit dem Bike zum Bäcker und lass das Auto stehen oder
  3. gehe regelmäßig spazieren und laufe kurze Etappen etwas schneller als gewohnt.

Diese weiteren Symptome können während der Wechseljahre auftreten

Neben den bereits genannten häufigen Symptomen treten bei manchen Frauen in den Wechseljahren bisweilen diese weiteren Beschwerden auf:

  1. Zyklusschwankungen: Anfangs zumeist kürzere Zyklen, gegen Ende der Wechseljahre ist die Periode hingegen eher länger überfällig, sprich: Die Zyklen werden länger.
  2. Veränderte Blutungen: Einige Frauen bemerken während der Wechseljahre auch stärkere Blutungen.
  3. Stimmungsschwankungen: Die verminderte Produktion von Östrogen hat eine unmittelbare Auswirkung auf die Psyche. Neben Angstzuständen und unruhigem Schlaf können auch Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen die Folge sein.
  4. Herz-Kreislauf-Probleme: Durch die Hormonumstellung steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  5. Harnwegsinfekte und Scheidentrockenheit: Die hormonelle Umstellung kann dazu führen, dass die Schleimhäute in der Scheide dünner und trockener werden. Das macht anfälliger für Harnwegsinfekte.

Wie gut, dass es wertvolle pflanzliche Mittel gibt, die dich in dieser Lebensphase unterstützen können. Sollten allerdings mehrere dieser Beschwerden auftreten oder solltest du dich in deiner Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigt fühlen, dann wende dich am besten an deinen Hausarzt oder Gynäkologen.

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„Was raten Sie Frauen in den Wechseljahren, die sich plötzlich mit Veränderungen an ihrem Körper wie bspw. Gewichtszunahme, Haarausfall, aber auch Stimmungsschwankungen konfrontiert sehen, die auf die Einnahme von Supplementen oder anderen Mitteln aber unbedingt verzichten möchten? Wie können sie solche Symptome in den Griff bekommen und sich damit ein Stück Lebensqualität zurückholen?“

Ellen Cornely-Peeters: „Meine Beratung steht ganz bewusst unter dem Motto „ChaCha-Chance to Change“. Starke Wechseljahresbeschwerden sind immer auch Signale für uns, die wahrgenommen und vor allem ernst genommen werden möchten.
Nach rund 30 Jahren Zyklusaktiviät mit fein aufeinander abgestimmten Abläufen im Hormonhaushalt gerät während der Wechseljahre dieser gewohnte innere Rhythmus aus dem Takt. Rituale helfen, ein neues Gleichgewicht zu finden.

Am meisten profitieren wir von einer Umstrukturierung des Lebensstils. Hinzuschauen – wo stehe ich? Wie ernähre ich mich? Was wünsche ich mir? Was soll anders werden? Jegliche Art von Stress, Überforderung, aber auch Unzufriedenheit und Fehlernährung sind wahre Hormon- und damit Energieräuber. Je besser wir uns selbst bewusst sind, desto besser kommen wir physisch und psychisch durch die turbulenten Zeiten.

Der Rhythmuswechsel bietet somit allen Frauen die wunderbare Gelegenheit, sich selbst noch einmal ganz neu kennenzulernen. Ein frischer und klarer Blick auf das Leben eröffnet uns die einmalige Chance, SELBST-bewusster und SELBST-bestimmter in die zweite Lebenshälfte durchzustarten.

Wie diese Chance im Einzelnen aussehen könnte, ist so individuell, wie die Frauen selbst. Daher möchte ich alle Frauen begeistern und ermutigen, ihre persönliche Chance für sich zu entdecken. Die Wechseljahre sind genau die richtige Zeit.“

Die beliebtesten pflanzlichen Stoffe bei Symptomen während der Wechseljahre

Die Beschwerden in den Wechseljahren sind vielseitig. Manche Frauen sind kaum davon betroffen, andere wiederum mehr. Wie gut, dass Mutter Natur für diese Fälle mit einigen Pflanzenstoffen aufwarten kann, die den weiblichen Körper dabei unterstützen können, leichter durch diese aufregenden Zeiten zu kommen. Hierzu zählen unter anderem folgende:

  1. Mönchspfeffer ist die Grande Dame unter den Pflanzenstoffen. Schon seit Jahrhunderten wird Mönchspfeffer zur Linderung von Frauenleiden – wie z.B. bei Beschwerden in den Wechseljahren – angewendet. Vor allem im Zusammenhang mit Wechseljahresbeschwerden wie Stimmungsschwankungen, Ängsten und Depressionen wurden bereits erste Studien durchgeführt, die darauf hinweisen, dass diese Symptome durch die Einnahme von Mönchspfeffer signifikant reduziert werden können. Mönchspfeffer soll dabei die Eigenschaft besitzen, einen regulierenden Effekt auf das hormonelle Ungleichgewicht im Körper der Frau in den Wechseljahren zu haben. 3 4
  2. Nachtkerzenöl: Auch diesem Pflanzenöl mit seinem hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren (Omega 3 und Omega 6) werden positive Eigenschaften in Bezug auf die Therapie typischer Beschwerden rund um die Menopause zugesprochen. Der Effekt dieses wertvollen Pflanzenöls konnte hierbei hauptsächlich im Zusammenhang mit psychischen Symptomen und Hitzewallungen festgestellt werden. 5 6
  3. Johanniskraut: Johanniskraut wird ein positiver Effekt auf die menschliche Psyche zugesprochen. Aus diesem Grund werden pflanzliche Mittel, die Johanniskraut beinhalten, in der Menopause gerne eingenommen.7 8
  4. Yamswurzel: Im Vergleich zum Mönchspfeffer ist die Yamswurzel im wahrsten Sinne des Wortes ein Schattengewächs. Sogar in der Naturmedizin ist sie eher in den Hintergrund gerückt. Dabei enthält die Wurzel den natürlichen Inhaltsstoff Diosgenin, der als Vorstufe des Hormons Progesteron gilt. In diesem Zusammenhang wird der Yamswurzel ein positiver Effekt vor allem in Bezug auf Herz-Kreislauf-Beschwerden während der Wechseljahre zugeschrieben.9 10

Die perfekte Kombination aus all diesen wertvollen Pflanzenstoffen steckt im Vitalstoffkomplex WECHSELJAHRE von Pure Ella – erhältlich hier bei uns im Feelgood Shop. Damit benötigst du nur ein Präparat, das auf eine Vielzahl der typischen Wechseljahresymptome abzielt. So kannst du den Wechseljahren entspannt entgegenblicken.

Der Vitalstoffkomplex WECHSELJAHRE: perfekt abgestimmt auf Symptome in den Wechseljahren

Wenn du von einigen Beschwerden während der Wechseljahre betroffen bist, gibt es pflanzliche Mittel, mit denen du diese Symptome in den Griff bekommen kannst. Eines dieser Präparate ist der Vitalstoffkomplex WECHSELJAHRE. Dieser speziell für Frauen entwickelte Komplex aus hochwertigen Pflanzenstoffen und wertvollen Vitaminen wird von vielen Frauen bei den unterschiedlichsten Beschwerden in Zusammenhang mit den Wechseljahren sehr geschätzt: Der Vitalstoffkomplex begleitet dich in der Zeit der Wechseljahre. So können die typischen Symptome in den Hintergrund treten und deine Chance auf entspannte Wechseljahre steigen – freu dich auf das Plus an Lebensqualität.


Quellenverzeichnis

1 Beer AM, Neff A. Differentiated Evaluation of Extract-Specific Evidence on Cimicifuga racemosa’s Efficacy and Safety for Climacteric Complaints. Evid Based Complement Alternat Med 2013; 2013: 860602. 

2 https://aerztezeitung.at/2016/oaz-artikel/medizin/haarausfall-frauen-menopause-univ-prof-klemens-rappersberger-univ-prof-jolanta-schmidt/ 

3 Laakmann E, Grajecki D, Doege K, zu Eulenburg C, Buhling KJ. Efficacy of Cimicifuga racemosa, Hypericum perforatum and Agnus castus in the treatment of climacteric complaints: a systematic review. Gynecol Endocrinol. 2012 Sep;28(9):703-9. doi: 10.3109/09513590.2011.650772. Epub 2012 Mar 2. PMID: 22385322. 

4 Aidelsburger P, Schauer S, Grabein K, Wasem J. Alternative methods for the treatment of post-menopausal troubles. GMS Health Technol Assess. 2012;8:Doc03. doi: 10.3205/hta000101. Epub 2012 May 7. PMID: 22690252; PMCID: PMC3356850. 

5 Safdari F, Motaghi Dastenaei B, Kheiri S, Karimiankakolaki Z. Effect of Evening Primrose Oil on Postmenopausal Psychological Symptoms: A Triple-Blind Randomized Clinical Trial. J Menopausal Med. 2021 Aug;27(2):58-65. doi: 10.6118/jmm.21010. PMID: 34463069; PMCID: PMC8408320. 

6 Farzaneh F, Fatehi S, Sohrabi MR, Alizadeh K. The effect of oral evening primrose oil on menopausal hot flashes: a randomized clinical trial. Arch Gynecol Obstet. 2013 Nov;288(5):1075-9. doi: 10.1007/s00404-013-2852-6. Epub 2013 Apr 27. PMID: 23625331. 

7 Ng QX, Venkatanarayanan N, Ho CY. Clinical use of Hypericum perforatum (St John's wort) in depression: A meta-analysis. J Affect Disord. 2017 Mar 1;210:211-221. doi: 10.1016/j.jad.2016.12.048. Epub 2017 Jan 3. PMID: 28064110. 

8 Eatemadnia A, Ansari S, Abedi P, Najar S. The effect of Hypericum perforatum on postmenopausal symptoms and depression: A randomized controlled trial. Complement Ther Med. 2019 Aug;45:109-113. doi: 10.1016/j.ctim.2019.05.028. Epub 2019 May 31. PMID: 31331546. 

9 Morais ICPS, Moura IJL, Sabino CKB, Nicolau LAD, Souza FM, Silva-Filho JCD, Oliveira RCM, Medeiros JVR, Lima SG, Oliveira AP. Cardiovascular Effect of Diosgenin in Ovariectomized Rats. J Med Food. 2019 Mar;22(3):248-256. doi: 10.1089/jmf.2018.0019. Epub 2019 Feb 8. PMID: 30735081. 

10 Yang Q, Wang C, Jin Y, Ma X, Xie T, Wang J, Liu K, Sun H. Disocin prevents postmenopausal atherosclerosis in ovariectomized LDLR-/- mice through a PGC-1α/ERα pathway leading to promotion of autophagy and inhibition of oxidative stress, inflammation and apoptosis. Pharmacol Res. 2019 Oct;148:104414. doi: 10.1016/j.phrs.2019.104414. Epub 2019 Aug 23. Erratum in: Pharmacol Res. 2020 Jan 8;:104523. PMID: 31449974. 


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Ellen Cornely-Peeters

Ellen Cornely-Peeters betreibt seit über 12 Jahren eine Beratungspraxis für ganzheitliche Frauengesundheit in Gummersbach, in der Sie Frauen zwischen 38 und 65 durch die aufregende Zeit der Wechseljahre begleitet. Einfühlsam und mit einem Blick für die individuellen Herausforderungen hilft sie Frauen dabei, sich in dieser Zeit neu zu finden, um mit einem klaren Blick für die ganz persönlichen Bedürfnisse in diese spannende Lebenshälfte zu starten.