DARMFLORA AUFBAUEN: NÜTZLICHE HELFER IM DARM
Inhaltsverzeichnis
1. Darmflora – was ist das eigentlich?
Unser Darm ist von sage und schreibe 100 Billionen Bakterien besiedelt1. Sie gehören bis zu 400 verschiedener Arten an und halten sich vor allem im Dickdarm auf. Das klingt unappetitlich? Ist es aber nicht, denn diese Darmbakterien sind größtenteils nützliche Helfer. Mediziner bezeichnen sie als Mikrobiom, der Volksmund spricht von Darmflora.
2. Warum ist der Darmflora-Aufbau wichtig?
Die Darmbakterien erfüllen viele Aufgaben, die unsere Gesundheit beeinflussen. Deshalb sollte man die Darmflora aufbauen, wenn sie gestört ist. Jede Bakterien-Art hat nämlich eigene Aufgaben. Hier einige Beispiele:
Bifidobacterium: Dieser Bakterienstamm ist für die Verdauung von Milch sowie Ballaststoffen zuständig und hilft uns bei der Stressverarbeitung2.
Lactobacillus: Das Bakterium bekämpft Entzündungen. Außerdem produziert es Botenstoffe, die unser seelisches Wohlbefinden beeinflussen3.
Eubacterium: Diese Gattung ist für die Produktion kurzkettiger Fettsäuren zuständig, die für die Darmfunktion benötigt werden.
Faecalibacterium: Diese nützlichen Helfer stellen Butyrat her, das für das Immunsystem eine wichtige Rolle spielt4.
Akkermansia: Das Schlankmacher-Bakterium! Es aktiviert den Stoffwechsel und wirkt Gewichtszunahme und Diabetes entgegen5.
Bifidobacterium: Dieser Bakterienstamm ist für die Verdauung von Milch sowie Ballaststoffen zuständig und hilft uns bei der Stressverarbeitung2.
Lactobacillus: Das Bakterium bekämpft Entzündungen. Außerdem produziert es Botenstoffe, die unser seelisches Wohlbefinden beeinflussen3.
Eubacterium: Diese Gattung ist für die Produktion kurzkettiger Fettsäuren zuständig, die für die Darmfunktion benötigt werden.
Faecalibacterium: Diese nützlichen Helfer stellen Butyrat her, das für das Immunsystem eine wichtige Rolle spielt4.
Akkermansia: Das Schlankmacher-Bakterium! Es aktiviert den Stoffwechsel und wirkt Gewichtszunahme und Diabetes entgegen5.
3. Symptome und Ursachen einer gestörten Darmflora
Von einer gestörten Darmflora spricht man, wenn die Dichte oder die Diversität der Bakterien im Darm zu gering ist. Das kann sich durch folgende Symptome zeigen:
- Blähungen und Völlegefühl
- Reizdarm und Durchfall
- Übelkeit und Erbrechen
- Bauchschmerzen und Krämpfe
- Kopfschmerzen und Migräne
- Müdigkeit und Mangelerscheinungen
Als Ursache für eine gestörte Darmflora kommen verschiedene Faktoren in Frage. Eine einseitige Ernährung und die Einnahme von Antibiotika können die mikrobielle Flora beeinträchtigen und Hefepilze im Darm fördern. Auch andere Medikamente haben einen negativen Einfluss auf das Darmmilieu, wie Magensäurehemmer, Schmerzmittel oder Antihistaminika. Nach der Therapie mit derartigen Medikamenten sollte man die Darmflora aufbauen. Manchmal steckt auch einfach Stress dahinter, wenn der Darm verrückt spielt.
4. Wie kann man die Darmflora aufbauen?
Sind die Mikroorganismen im Darm aus dem Gleichgewicht geraten, sollte man die Darmflora aufbauen oder direkt eine Darmsanierung durchführen. Die folgenden Maßnahmen unterstützen einen gesunden Darm:
Probiotika: Probiotische Nahrungsergänzungsmittel wie PROBIOLIFE Probiotika unterstützen die Darmgesundheit mit probiotischen Bakterien. Im Vergleich zu probiotischen Lebensmitteln haben Kapseln eine viel höhere Konzentration an Probiotika.
Kurkuma: Das enthaltene Curcumin unterstützt die Verdauung mit Pflanzenstoffen und hilft dem Körper, Entzündungen im Darm zu bekämpfen.
Enzyme: Spezielle Verdauungsenzyme wie Laktase, Amylase, Lipase, Protease, Cellulase – wie in MULTI ENZYM forte – können zur Normalisierung der Verdauung beitragen.
Probiotika: Probiotische Nahrungsergänzungsmittel wie PROBIOLIFE Probiotika unterstützen die Darmgesundheit mit probiotischen Bakterien. Im Vergleich zu probiotischen Lebensmitteln haben Kapseln eine viel höhere Konzentration an Probiotika.
PROBIOLIFE Probiotika
13 probiotische Bakterienstämme + Ficin in 1 Kapsel
PROBIOLIFE Probiotika ist ein probiotisches Nahrungsergänzungsmittel mit 13 verschiedenen Bakterienstämmen plus Ficin.Ficin ist ein besonderes Enzym aus dem Milchsaft des Ficus carica (Echte Feige), d...Kurkuma: Das enthaltene Curcumin unterstützt die Verdauung mit Pflanzenstoffen und hilft dem Körper, Entzündungen im Darm zu bekämpfen.
Enzyme: Spezielle Verdauungsenzyme wie Laktase, Amylase, Lipase, Protease, Cellulase – wie in MULTI ENZYM forte – können zur Normalisierung der Verdauung beitragen.
5. 5 Tipps für eine gesunde Darmflora
Auch mit einer bewussten Lebensweise kann man die Darmflora aufbauen und gesund erhalten. Folgende Tipps helfen dabei:
Probiotische Lebensmittel: Welches Essen ist gut für die Darmflora? Die hilfreichen Darmbakterien stecken unter anderem in Joghurt, Kefir, Quark, fermentiertem Sauerkraut und Käse.
Ballaststoffe: Achte darauf, ausreichend Ballaststoffe zu dir zu nehmen – beispielsweise durch Vollkornprodukte oder Flohsamen. Sie dienen den nützlichen Darmbewohnern als Nahrung.
No-Gos: Kaffee und Alkohol, raffinierten Zucker und tierische Fette sollte man sparsam zu sich nehmen.
Viel trinken: Jeden Tag sollte ein bis zwei Liter stilles Mineralwasser getrunken werden.
Sport treiben: Auch regelmäßige Bewegung ist wichtig für die Darmgesundheit.
Probiotische Lebensmittel: Welches Essen ist gut für die Darmflora? Die hilfreichen Darmbakterien stecken unter anderem in Joghurt, Kefir, Quark, fermentiertem Sauerkraut und Käse.
Ballaststoffe: Achte darauf, ausreichend Ballaststoffe zu dir zu nehmen – beispielsweise durch Vollkornprodukte oder Flohsamen. Sie dienen den nützlichen Darmbewohnern als Nahrung.
No-Gos: Kaffee und Alkohol, raffinierten Zucker und tierische Fette sollte man sparsam zu sich nehmen.
Viel trinken: Jeden Tag sollte ein bis zwei Liter stilles Mineralwasser getrunken werden.
Sport treiben: Auch regelmäßige Bewegung ist wichtig für die Darmgesundheit.
Fazit: So kann die Darmflora aufgebaut werden
Eine gesunde Darmflora erfüllt viele Funktionen im Körper und ist wichtig für unser Wohlbefinden. Mit den richtigen Tipps kann man die Darmflora aufbauen, wenn sie gestört wurde. Dazu gehören Probiotika, Enzyme und Ballaststoffe, aber auch eine gesunde Lebensweise.
Quellen:
Quellen:
1https://www.zeit.de/2014/12/mikrobiom-bakterien-darm
2https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/meldung/163
3https://healthcare-in-europe.com/de/news/lactobacillus-zur-mikrobe-des-jahres-2018-gekuert.html
4https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Probiotika-und-Praebiotika-Darmflora-aufbauen,darmgesundheit100.html
5https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/54374/Darmbakterium-bekaempft-Uebergewicht-und-Diabetes
2https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/meldung/163
3https://healthcare-in-europe.com/de/news/lactobacillus-zur-mikrobe-des-jahres-2018-gekuert.html
4https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Probiotika-und-Praebiotika-Darmflora-aufbauen,darmgesundheit100.html
5https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/54374/Darmbakterium-bekaempft-Uebergewicht-und-Diabetes